Deskriptive Statistik
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Excel
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Excel.
Das wohl am häufigsten zu statistischen Zwecken angewendete Programm ist "Excel".
Das, was wir bisher mit dem Taschenrechner berechnet haben, können wir mit "Excel" auch vom Computer erledigen lassen.
In jedem Büro wird Excel, Open Office oder ein ähnliches, so genanntes "Tabellenkalkulationsprogramm" eingesetzt, um Berechnungen jedweder Art durchzuführen. Dabei wird folgendes Prinzip verwendet: Es werden Zahlen in einzelne Zellen geschrieben, die anschließend miteinander Verknüpft werden können.
In diesem Beispiel wurde in Zelle "B5" die Summe aus B2 und B3 gebildet.
Neben dieser einfachen Funktionalität bietet Excel die Möglichkeit, statistische Berechnungen mit Daten anzustellen. Aus unseren beiden Zahlen können wir zum Beispiel auch das arithmetische Mittel berechnen lassen, indem wir den Befehl "Mittelwert A" und dahinter "B2 und B3" in die Klammer eingeben.
Als realistischeres Beispiel betrachten wir noch einmal unsere Restaurantdaten mit dem Lebensalter und den Rechnungsbeträgen der 9 Restaurantgäste und sehen die Werte nun in einer Exceltabelle stehen.
Was könnten wir mit den Werten machen? Wir können uns einfach mal die Streuung oder "Varianz" der "Rechnungsbeträge" berechnen lassen, indem wir diesen Befehl in irgendeine neue Zelle schreiben.
In die Klammer schreiben wir die erste und die letzte Zelle unserer Rechnungsbeträge, getrennt durch einen Doppelpunkt. Es ergibt sich dieser Streuungswert.
Sogar den uns bekannten "Korrelationskoeffizient" können wir berechnen lassen, wenn wir den Befehl "Korrel" und in Klammern die Wertebereiche unserer beiden Merkmale eingeben. (
Es gibt noch viele weitere Befehle, die du dir leicht in der Excel-"Hilfefunktion" mit ausgeschriebener Formel anzeigen lassen kannst.
Behalte im Hinterkopf, dass Statistikprogramme teilweise andere Formeln, als die uns bekannten verwenden. Für die Streuung erhältst du mit Excel z.B. einen leicht abweichenden Wert, da hier die "inferentielle" und nicht, die uns bekannte "deskriptive" Streuung berechnet wird.
Abschließend werden wir mit Excel ein Diagramm unserer Restaurantdaten zeichnen. Wir klicken hierzu auf "Einfügen" und "Diagramm", wählen ein "Punktdiagramm" aus und tragen als "Datenreihen" folgende Bereiche ein:
Für die x-Werte den Bereich der Lebensalter und für die y-Werte den Bereich der Rechnungsbeträge. Klicken wir anschließend auf "Fertigstellen", erstellt uns Excel das "Streuungsdiagramm".
Neben der Tabellenkalkulation "Excel" gibt es natürlich noch andere Programme, mit denen man statistische Berechnungen anstellen kann.
Das wohl am häufigsten zu statistischen Zwecken angewendete Programm ist "Excel".
Das, was wir bisher mit dem Taschenrechner berechnet haben, können wir mit "Excel" auch vom Computer erledigen lassen.
In jedem Büro wird Excel, Open Office oder ein ähnliches, so genanntes "Tabellenkalkulationsprogramm" eingesetzt, um Berechnungen jedweder Art durchzuführen. Dabei wird folgendes Prinzip verwendet: Es werden Zahlen in einzelne Zellen geschrieben, die anschließend miteinander Verknüpft werden können.
In diesem Beispiel wurde in Zelle "B5" die Summe aus B2 und B3 gebildet.
Neben dieser einfachen Funktionalität bietet Excel die Möglichkeit, statistische Berechnungen mit Daten anzustellen. Aus unseren beiden Zahlen können wir zum Beispiel auch das arithmetische Mittel berechnen lassen, indem wir den Befehl "Mittelwert A" und dahinter "B2 und B3" in die Klammer eingeben.
Als realistischeres Beispiel betrachten wir noch einmal unsere Restaurantdaten mit dem Lebensalter und den Rechnungsbeträgen der 9 Restaurantgäste und sehen die Werte nun in einer Exceltabelle stehen.
Was könnten wir mit den Werten machen? Wir können uns einfach mal die Streuung oder "Varianz" der "Rechnungsbeträge" berechnen lassen, indem wir diesen Befehl in irgendeine neue Zelle schreiben.
In die Klammer schreiben wir die erste und die letzte Zelle unserer Rechnungsbeträge, getrennt durch einen Doppelpunkt. Es ergibt sich dieser Streuungswert.
Sogar den uns bekannten "Korrelationskoeffizient" können wir berechnen lassen, wenn wir den Befehl "Korrel" und in Klammern die Wertebereiche unserer beiden Merkmale eingeben. (
Es gibt noch viele weitere Befehle, die du dir leicht in der Excel-"Hilfefunktion" mit ausgeschriebener Formel anzeigen lassen kannst.
Behalte im Hinterkopf, dass Statistikprogramme teilweise andere Formeln, als die uns bekannten verwenden. Für die Streuung erhältst du mit Excel z.B. einen leicht abweichenden Wert, da hier die "inferentielle" und nicht, die uns bekannte "deskriptive" Streuung berechnet wird.
Abschließend werden wir mit Excel ein Diagramm unserer Restaurantdaten zeichnen. Wir klicken hierzu auf "Einfügen" und "Diagramm", wählen ein "Punktdiagramm" aus und tragen als "Datenreihen" folgende Bereiche ein:
Für die x-Werte den Bereich der Lebensalter und für die y-Werte den Bereich der Rechnungsbeträge. Klicken wir anschließend auf "Fertigstellen", erstellt uns Excel das "Streuungsdiagramm".
Neben der Tabellenkalkulation "Excel" gibt es natürlich noch andere Programme, mit denen man statistische Berechnungen anstellen kann.
Inhalt
Einführung
Häufigkeitstabellen u. Diagramme
statistische Daten
Ãœbung 1
qualitative Merkmale
Ãœbung 2
quantitative diskrete Merkmale
Ãœbung 3
quantitative stetige Merkmale
Ãœbung 4
Lagemaße
arithmetisches Mittel
Ãœbung 5
Modus und Median
Ãœbung 6
Verteilungslage
Ãœbung 7
Harmonisches und geometrisches Mittel
Ãœbung 8
Streuungsmaße
Spannweite
Varianz und Standardabweichung
Ãœbung 9
Streuungszerlegungssatz
Ãœbung 10
Korrelation u. Regressionsanalyse
Streuungsdiagramm
Ãœbung 11
Korrelationsmaße
Ãœbung 12
Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient
Ãœbung 13
Wirtschaftsstatistik
Zeitreihen und Prognosen
Ãœbung 14
Indizes
Ãœbung 15
Konzentrationskurven u. Indizes
Ãœbung 16
Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient
Ãœbung 17
Statistik am Computer
Excel
SPSS
Statistiklabor
Häufigkeitstabellen u. Diagramme
statistische Daten
Ãœbung 1
qualitative Merkmale
Ãœbung 2
quantitative diskrete Merkmale
Ãœbung 3
quantitative stetige Merkmale
Ãœbung 4
Lagemaße
arithmetisches Mittel
Ãœbung 5
Modus und Median
Ãœbung 6
Verteilungslage
Ãœbung 7
Harmonisches und geometrisches Mittel
Ãœbung 8
Streuungsmaße
Spannweite
Varianz und Standardabweichung
Ãœbung 9
Streuungszerlegungssatz
Ãœbung 10
Korrelation u. Regressionsanalyse
Streuungsdiagramm
Ãœbung 11
Korrelationsmaße
Ãœbung 12
Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient
Ãœbung 13
Wirtschaftsstatistik
Zeitreihen und Prognosen
Ãœbung 14
Indizes
Ãœbung 15
Konzentrationskurven u. Indizes
Ãœbung 16
Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient
Ãœbung 17
Statistik am Computer
Excel
SPSS
Statistiklabor